Mit Honig süßen ist gesünder
Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich, er wird in mg pro Kilo angegeben.
Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen des Magen-Darmtrakts sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Sehr wirksam ist er vor allem bei stark infizierten und chronischen Wunden. Bei akuten Erkrankungen wird Manuka-Honig mit möglichst hohem MGO-Gehalt verwendet. Wer den gesunden Honig dagegen zum Süßen benutzt, kann auch Sorten mit niedrigerem MGO-Gehalt wählen. Diese sind wesentlich preiswerter, besitzen jedoch vorbeugende Wirkung.
MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig. Die gesunde Köstlichkeit gibt es in Apotheken, im Reformhaus und im Internet, beispielsweise unter www.neuseelandhaus.de.
Mit Honig Kalorien sparen
Süßen mit Honig bietet neben Geschmacksvielfalt den Vorteil der reduzierten Kalorienzufuhr. Da Honig aufgrund seines hohen Fruchtzuckeranteils etwa 20 % mehr Süßkraft als Zucker besitzt, kommen wir beim Süßen mit geringeren Mengen aus. Statt 100 g Zucker reichen 80 g Honig völlig aus.
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